PERFEKT UNPERFEKT
PERFEKT UNPERFEKT

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UnWucht

 

 

Wir sehen, hören, riechen, schmecken, spüren uns 2024 wieder!!

 

Eure Mutanten!!

NoisemakerStage - Wo Klangexplosionen auf Zärtlichkeit treffen und Chaos zur Harmonie wird!

BULBUL

Bulbul wurde 1996 gegründet und ist die wohl unkonventionellste, trippigste und schrägste Rockformation Österreichs. Die Band ist bekannt dafür, Rockmusik mit einer besonderen Leidenschaft für düstere Eckenund Kanten zu spielen. Musikalisch kaum in ein Genre zu pressen, sind die Mitglieder der Band - Manfred Engelmayr, Roland Rathmair und Dieter Kern - stets ihren eigenen Weg mit stilübergreifenden Musikelementen gegangen.
Bulbul haben ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Stil kreiert und stehen für sich allein als rauschhaftes Zeugnis von Individualität und der rohen Kraft von Rock und Noise. Wer das Trio schon einmal live erlebt
hat, weiß, dass die Konzerte ein elektrisierendes und unvergessliches Erlebnis sind, bei dem die Ohren von
einem rasenden Soundgewitter umspielt werden. Die Musik ist ansteckend, frech, wild, laut, bizarr und doch
akribisch strukturiert im geordneten Chaos. (https://www.musicexport.at/artist/bulbul/) Bulbul ist eine Band aus Wien, die Rock mit Dance, Electronic und Experiment verknüpft.
Ihre Auftritte fallen für gewöhnlich ungewöhnlich aus, das Trio mit Hang zum Exzentrischen wuchtet seinen 
entschlackten Heavy Rock mit großer Verve und Durchgeknalltheit über die Bühnen. 
Tonnenschwer dahinwalzende und dennoch groovige Monstertracks, Soundexperimente an der Grenze zwischen 
Noise Rock'n'Roll, Jazz, Disco und Zwangsjacke - das ist Bulbul – ein Bastard voller Spielfreude, der sich vor 
einer saftigen Laissez-Faire-Attitüde hertreiben lässt. 
Eine auf hervorragend interessante Weise geistesgestörte Mischung aus Lärm, Pop und Elektronik.

Bulbul könnte mithin das Beste sein, das einem passieren kann, um böse Menschen zu
verjagen und gute zu verführen. Noise-Rock’n’Roll ist das, reduziert auf das Maximum.

TODESSTERN

TODESSTERN equals an old skool live Drum & Bass Stormtrooper onslaught - that´s it!!

TODESSTERN ist der bastard, den selbst darth vader nicht hätte haben wollen! sein gemüt ist einfach und psychotisch aber trotzdem steckt ein gewisser genius in ihm. simplizität gepaart mit einem widerwärtigen willen kann etwas bewegen, auch wenn das nichts gutes verheißt. todesstern ist minimal-riot-mosh-drum’n’core. snare, kick, hihat, zwei turntables, einige samples und ein garstiger shouter sind der gnadenlose endgegner für jede crowd. überdies wohnt dem todesstern ein ehrlicher punk-spirit inne: beklopfte klopfen wie beklopft für beklopfte!
give urself to the darkside! widerstand war immer schon und wird immer zwecklos bleiben!

SCARABEUSDREAM


Viele wilde Wortkonstrukte werden ausgepackt um Scarabæusdream einem Genrezuzuordnen. Zugegeben schwierig, reicht doch das „gewaltige Universum“ des Duos laut Intro von episch-orchestraler Klassik über Posthardcore-Geschrei bis hin zu Pop. Und das trotz der schmalen Besetzung von Piano und Schlagzeug. Das klingt nach Euphorie, nach Wahn und auch nach Liebe. Dazu die Band: „Es sind doch alles Liebeslieder. Würden wir nicht an sie glauben, gäbe es auch keinen Grund sich zu empören.“Wer schon einmal eines der Nach-uns-die-Sintflut Konzerte der beiden gesehen hat, weiß von der mitreißenden Direktheit und fühlbaren Gegenwärtigkeit, die ihre Musik ausmacht. Scarabæus-dream sind laut und gewagt, dabei alles umarmend und extrem. – Ja, da sonst überall das Mittel-maß lauert und Kunst zur Unterhaltung wird. Dort, wo erzwungene Stille, falsche Harmonie und Heimatglaube herrschen, dort wollen sie nicht sein!
 

HEARTBREAKER-STAGE: Wo Erwartungen zerbrechen und Musik neue Wege geht!"

irq7

irq7 komponiert bereits seit einigen Jahren seine Songs nicht mehr am Computer, sondern am Gameboy. Wenn man ihn fragt, warum, bekommt man wahrscheinlich ein "Weil's besser klingt!" entgegnet, das so gar nicht ironisch gemeint ist. Die Sounds erinnern an alte Computerspiele, die Songs sind aber für Dance-Clubs mit wirklich fetten Musikanlagen ausgerichtet. Wer einmal den Bass eines Gameboy-Klassikers gehört hat, der weiß, dass er es locker mit modernen Synthesizern aufnehmen kann. Den Reiz an diesen alten Geräten sieht irq7 aber nicht nur im Sound, sondern auch in der Beschränkung, die man sich damit selbst auferlegt. Diese macht kreativ und reduziert die Musik auf das Wesentliche: Melodie, Bass und Schlagzeug. Seine Songs sind beeinflusst von der Musik der 8-Bit Homecomputer-Szene und modernen Clubsounds, wie Electro, Drum & Bass und Breakbeats. Eingängige Melodien und tanzbare Beats sind das Markenzeichen von irq7. Live wird mit mehreren Gameboys gespielt und seit kurzem sogar gesungen. irq7 ist dabei DJ und Performer zugleich und mixt seine Songs zu einem energiegeladenen Set. So rockt irq7 seit 2006 neben Clubs auch diverse Konzertbühnen.

Das erste Album "Revenge of the Calm" wurde 2010 veröffentlicht. Darauf folgte die "It's not me EP" - ein Konzeptwerk, das ausschließlich Coverversionen beinhaltet. 2011 wurde die EP "Girls & Gameboys" veröffentlicht. Danach erschienen einzelne Songs auf diversen Samplern und Compilations.

Neben der Gameboy-Musik modifiziert irq7 seine Gameboys und verbessert diese laufend für seine Live-Auftritte. In seinem Noizebox-Blog werden alle Aktivitäten regelmäßig veröffentlicht.

Maybe Müll

mehr Infos demnächst

Sir Tralala

Headliner der Herzen 

 


Sir Tralala hat sich mit dem Bühnenbildner, Grafiker und Visual Artist Jörg Vogeltanz
zusammengetan. Gemeinsam schaffen sie LEKTIONEN und heben damit Sir Tralalas echt
gute böse Lieder auf ein neues qualitatives Level.
Es geht um Gift, Chaos & Korrumpiertheit. Um globale und individuelle Krisen und um
Anklage. Und es geht auch um Emanzipation und Befreiung.
Um Liebe, um die Frage nach einem dauerhaften Miteinander und um die Arbeit mit der
notwendigen Integration des Unangenehmen, des Lästigen.
“Ich erinnere mich an ein Sir Tralala Konzert bei dem ein Pärchen in der ersten Reihe saß.
Die beiden haben sich mit finsterer Miene und verschränkten Armen eiskalt angeschwiegen.
Ich habe daraufhin mein bestes Liebeslied gespielt, es trägt den Titel ́Heute reiss ich mir
mein Herz raus, und stopfs Dir in Dein Maul ́ - die beiden haben sich daraufhin
angeschaut, sind rot geworden, aufgestanden und haben zusammen den Saal verlassen.
Ich bin froh, wenn ich mit meiner Musik Gutes tun kann und das Publikum am Ende lacht.”
-David Hebenstreit
Sir Tralala stellt Prinzipien der Ausbeutung und den Fürdummverkäufer ins Rampenlicht.
Den Marginalisierenden wird Paroli geboten.
Und den Marginalisierten ins Hirn und unter die Arme gegriffen.
Es geht um das Grausliche und es geht um das Traurige, aber es geht auch um den Trost.
“Meine Musik beinhaltet Aspekte der sozialen Arbeit. Wir nehmen die Rolle der Kunst wahr,
psychohygienische Prozesse auf gesellschaftlicher Ebene anzuregen. Auch wenn man mir
das Moralische nicht sofort ansieht. Ich schätze die paradoxe Intervention.”
- David Hebenstreit

Bands, komponiert erfolgreich für Kino, Theater und das deutschsprachige Fernseh
Hauptabendprogramm, veranstaltet, kuratiert...
Sein alter Ego jedoch bleibt “Sir Tralala”. Die anarchische Bühnenfigur, mit der er kurz nach
der Jahrtausendwende die Clubkultur am Wiener Gürtel aufmischt, und sein erstes Album
wird gleich auf FM4 und im Bayerischen Rundfunk zerlegt.
Als hypnotischer, elektronischer Songwriter wurde er von der Fachpresse beschrieben, der
seine Lieder zu extatischen Höhepunkten treibt. Im zweiten Album fängt er dann an, mit
dem Sinfonieorchester und seiner Live Band herumzuspielen, und spätestens mit dem
dritten Album “Echt Gute Böse Lieder” gewinnt sein Redebedürfnis zwischen den Songs
immer mehr Platz auf der Bühne, und oft ergibt er sich zwischen den Songs in
anarchischem Stand Up Komödiantentum. 2018 schafft es das Album in die
österreichischen Charts, 2022 verdient sich der gebürtige Wiener den zweiten Platz beim
legendären Protestsongcontest. Als Studio- und Gastmusiker durfte er auch schonmal der
goldenen Schallplatte ein Bussi geben, und auch den roten Teppich auf der Berlinale war er
eingeladen zu überqueren.
Mit Sir Tralala verleiht er mit teils derber aber wunderbar poetischer
musikalischer Sprache verschiedensten Krisen eine neue Qualität, wobei durchaus
geschmunzelt werden darf.
„Wenn ich mein Konzert nicht mit einem metaphorisch geschwollenen, aber fröhlich
zwinkernden, von einem Veilchen gekrönten Auge beenden kann, dann war es nicht gut.“

. Er studiert von 1988 bis 1992 Bühnengestaltung in Graz, weniger aus
großem Interesse am Theater, sondern um sich mit dem damit erworbenen Magisterdiplom
irgendwann selbständig machen zu können und als freischaffender Künstler nie mehr früh
aufstehen zu müssen. Ab 1993 setzt er dieses Vorhaben um, wobei seine ersten
Betätigungsfelder zunächst im Ausstattungs- und Bühnenbildbereich liegen. Bald aber schon
nimmt er die Kurve in Richtung Illustration und Karikatur, Grafik und Comics und betreibt
sein eigenes Comic-Label (preQuel), in dem er vor allem von ihm gestaltete und zumeist
von Gastautoren geschriebene Graphic Novels verlegt. Seit Ende der 1990er werkt
Vogeltanz spartenübergreifend für unterschiedlichste Auftraggeber. Als Grafikdesigner,
Illustrator, Ausstatter, Regisseur und Editor (Musikvideos und Werbeclips), Kurator und
Lehrbeauftragter (FH Joanneum – bis 2020 – und Kunstuni Graz). Mit seiner Gestaltung des
Artworks zu Sir Tralalas Album "Echt gute böse Lieder" entwickeln sich private Freundschaft,
gegenseitige Inspiration, gesellschaftspolitische Auseinandersetzung und Diskurs, sowie
eine andauernde professionelle Kooperation zwischen beiden Künstlern.
"I will not reason and compare. My business is to create."

 

RÜCKBLICK

hackedepicciotto

Hella Comet

T.R.A.S.H.

ELEKTROGUZZI

MANIC YOUTH

UTSCHNIH

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